Dienstag, 21.09.2010
Nach dem gemeinsamen Fruehstueck mit Raju + Depak gehen wir um die Ecke zum Fotoladen.
Dort wird man versuchen das Ersatzteil fuer meine Digital-Kamera zu besorgen.
Wenn das moeglich ist, wird es 3500 N Rupien kosten, ca. 40 EURO.
Ich hoffe, dass die Reparatur bis heute Abend erfolgreich sein wird.
Depak hat ein Taxi geordert + wir drei fahren ca. 20 min. zum Swayambhu Tempel.
http://www.sacredsites.com/asia/nepal/swayambhunath_stupa.html
http://en.wikipedia.org/wiki/Swayambhunath
Es ist ein Buddhistischer Tempel; die Anlage befindet sich auf einem Berg.
Eintritt als Tourist 200 N Rupis.
Bei der Anlage gibt es keinen Strassenverkehr. Der Tempel zieht viele Glaeubige an.
Kaufe einige Postkarten und mache Fotos (mit meiner Handy-Kamera).
Nach gut 2 Stunden machen wir uns auf den Weg zum Basntha Pur Tempel.
Diese Tempelanlage ist ein Hindu Tempel und befindet sich im Haeusermeer. Es gibt dort viele Geschaefte. Der Verkehr wird durch diesen Bereich durchgeleitet.
Der dritte Tempel ist auch ein Hindu Tempel, zu dem ich als Nicht-Hindu keinen Zutritt habe.
Raju und Depak geben ihre Schuhe ab + gehen in die Anlage.
Ich mache in der Zeit einen Spaziergang um die Anlage.
In unmittelbarer Naehe befindet sich ein Fluss, wo verstorbene Menschen verbrannt werden.
Ich gehe auf die andere Flussseite und schaue mir die Zeremonien an.
Ein suesslicher Geruch liegt in der Luft.
Mit dem Taxi fahren wir durch den dichten Strassenverkehr zurueck.
Heute habe ich einen Eindruck von Kathmandu gewonnen.
Morgen fahren Raju und ich zurueck nach Butwal.
Beste Gruesse an alle zu Hause von
Raju + Rainer
Dienstag, 21. September 2010
In Pokhara, auf zur World Peace Stupa
Sonnabend, 18.09.2010
Mache mich alleine auf den Weg zum Phewa Lake + miete mir ein Boot.
Will die World Peace Stupa in 1100 m am See gelegen, besteigen.
Paddle zum anderen Ufer an die Anlegestelle.
Beim Aussteigen aus dem Boot wird das Boot zurueckgedrueckt, ich verliere das Gleichgewicht und lande im Wasser.
Alle Sachen sind nass. Leere sofort alle meine Taschen.
Das Wichtigste, die Kamera, hat Wasser abbekommen.
Lege alles in die Sonne zum Trocknen. Nach einer guten Stunde beginne ich den schweisstreibenden Aufstieg, der auch eine gute Stunde dauert.
Die Sonne scheint, aber es ist schwuelwarm, trockne alle Sachen wiederholt auf einer Bank.
Mache einige Aufnahmen, habe ja noch das Handy mit Kamera, die funktioniert.
Es ist eine weisse Stupa, die weithin sichtbar ist.
Gegen 16 h trete ich den Rueckweg an und paddle zu einer im See gelegenen kleinen Insel.
Dort befindet sich ein Tempel, der auch viel besucht ist.
Raju hat sich den ganzen Tag ausgeruht, und ich frage ihn nach einem Foehn zum Trocknen der Kamera.
Der Eigentuemer des Hotels leiht sich diesen vom Nachbarn + ich beschaeftige mich mit dem Trocknen, in der Hoffnung, dass die Kamera wieder funktioniert.
Nach einiger Zeit zeigt die Kamera die Aufnahmen, aber Fotos sind nicht ueber das Display moeglich.
Auf dem Weg zu einem Lokal gehen wir in ein Geschaeft.
Dort werden diverse Motive auf T-Shirts oder aehnliche Kleidungsstuecke aufgenaeht.
Ich suche mir eine Sonne mit Augen Buddhas aus und lasse es auf meine Rueckenseite der Motorradjacke aufnaehen.
Kann die Jacke morgen Abend abholen.
Sonntag den 19.09.2010
Nach dem Fruehstueck fahren wir zum Fotoladen. Dort wird versucht die Kamera zu reparieren. Wir sollen um 16 h wiederkommen.
Jetzt sind wir mit dem Motorrad unterwegs nach Sarancot.
Ein Berg auf der anderen Seite des Sees, 1600 m hoch.
Die Anfahrt zieht sich kurvenreich auf asphaltierter Strasse hin.
An einer Kurve dann Stopp + ich muss 35 N Rupien zahlen.
Die Weiterfahrt ist felsig + steinig.
Den Rest des Weges fahre ich nicht weiter, sondern wir gehen zu Fuss bis zum Top View in 1600 m.
Eine tolle Rundumsicht, leider ist jedoch die Anapurna Range wolkenverhangen.
http://www.bergwandern.net/index2.html?/nepal08/panorama.html
http://en.wikipedia.org/wiki/Annapurna
Gegen 16 h zurueck zum Fotoladen.
Die Kamera konnte leider nicht repariert werden, weil das spezielle Ersatzteil nicht vorhanden ist.
Der Inhaber will aber bis morgen frueh versuchen Ersatz zu beschaffen.
Hoffe, dass es klappt!!
Dann das Motorrad fuer die Fahrt nach Kathmandu vollgetankt.
Motorradjacke abgeholt + bin zufrieden mit der Ausfuehrung.
Tolles Motiv.
Montag, 20.09.2010
Um 9 h zum Fotoladen der die Kamera leider nicht reparieren kann.
Zuerst fahren wir auf sehr welliger Strasse aus Pokhara heraus.
Immer wieder, wie den ganzen Tag, nehmen alle Verkehrsteilnehmer alle Rechte fuer sich in Anspruch.
Es wird gedraengelt, links ueberholt ohne zu schauen, alles ist moeglich.
Sehr anstrengend, dazu kommen die teilweise sehr schlechten Strassenverhaeltnisse, der Strassenstaub der aufgewirbelt wird + der schwarze Smoke aus den Auspuffen der LKW s.
Man sieht manchmal gar nichts.
Die Landschaft ist bergig, und wir fahren entlang dem Trisuli River.
http://www.google.de/images?hl=de&rlz=1T4DVXE_deDE320DE373&q=Trisuli+River&um=1&ie=UTF-8&source=univ&ei=NaiZTOK7JIPvOan50cgP&sa=X&oi=image_result_group&ct=title&resnum=1&ved=0CCQQsAQwAA
Wir erreichen 2-mal das Ende einer langen Autoschlange die wegen einer Lawine, die die Strasse versperrt, warten muss.
Wir als Motorradfahrer koennen an allen vorbeifahren + muessen nicht lange warten bis es weitergeht.
Je naeher wir Kathmandu kommen, desto dichter wird der Verkehr.
Unsere Kleidung ist dermassen schmutzig, dass wir sie in die Reinigung geben muessen.
http://maps.google.de/maps?hl=de&rlz=1T4DVXE_deDE320DE373&q=kathmandu&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=Kathmandu,+Nepal&gl=de&ei=qKiZTISpFYuKOJS00JIP&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CCQQ8gEwAA
In Kathmandu treffen wir Depak, einen Freund + Arbeitskollege von Raju, der uns den Weg zu unserem Hotel weist.
Wir wohnen im Touristenviertel Thamel.
http://en.wikipedia.org/wiki/Thamel
Ein Souvenirladen am anderen.
Wir suchen einen Fotoladen, der vielleicht die Kamera reparieren kann.
Gehen gemeinsam essen und besprechen den naechsten Tag.
Will jetzt erstmal senden bevor alles zusammenbricht, Rest folgt.
Gruss Rainer
Mache mich alleine auf den Weg zum Phewa Lake + miete mir ein Boot.
Will die World Peace Stupa in 1100 m am See gelegen, besteigen.
Paddle zum anderen Ufer an die Anlegestelle.
Beim Aussteigen aus dem Boot wird das Boot zurueckgedrueckt, ich verliere das Gleichgewicht und lande im Wasser.
Alle Sachen sind nass. Leere sofort alle meine Taschen.
Das Wichtigste, die Kamera, hat Wasser abbekommen.
Lege alles in die Sonne zum Trocknen. Nach einer guten Stunde beginne ich den schweisstreibenden Aufstieg, der auch eine gute Stunde dauert.
Die Sonne scheint, aber es ist schwuelwarm, trockne alle Sachen wiederholt auf einer Bank.
Mache einige Aufnahmen, habe ja noch das Handy mit Kamera, die funktioniert.
Es ist eine weisse Stupa, die weithin sichtbar ist.
Gegen 16 h trete ich den Rueckweg an und paddle zu einer im See gelegenen kleinen Insel.
Dort befindet sich ein Tempel, der auch viel besucht ist.
Raju hat sich den ganzen Tag ausgeruht, und ich frage ihn nach einem Foehn zum Trocknen der Kamera.
Der Eigentuemer des Hotels leiht sich diesen vom Nachbarn + ich beschaeftige mich mit dem Trocknen, in der Hoffnung, dass die Kamera wieder funktioniert.
Nach einiger Zeit zeigt die Kamera die Aufnahmen, aber Fotos sind nicht ueber das Display moeglich.
Auf dem Weg zu einem Lokal gehen wir in ein Geschaeft.
Dort werden diverse Motive auf T-Shirts oder aehnliche Kleidungsstuecke aufgenaeht.
Ich suche mir eine Sonne mit Augen Buddhas aus und lasse es auf meine Rueckenseite der Motorradjacke aufnaehen.
Kann die Jacke morgen Abend abholen.
Sonntag den 19.09.2010
Nach dem Fruehstueck fahren wir zum Fotoladen. Dort wird versucht die Kamera zu reparieren. Wir sollen um 16 h wiederkommen.
Jetzt sind wir mit dem Motorrad unterwegs nach Sarancot.
Ein Berg auf der anderen Seite des Sees, 1600 m hoch.
Die Anfahrt zieht sich kurvenreich auf asphaltierter Strasse hin.
An einer Kurve dann Stopp + ich muss 35 N Rupien zahlen.
Die Weiterfahrt ist felsig + steinig.
Den Rest des Weges fahre ich nicht weiter, sondern wir gehen zu Fuss bis zum Top View in 1600 m.
Eine tolle Rundumsicht, leider ist jedoch die Anapurna Range wolkenverhangen.
http://www.bergwandern.net/index2.html?/nepal08/panorama.html
http://en.wikipedia.org/wiki/Annapurna
Gegen 16 h zurueck zum Fotoladen.
Die Kamera konnte leider nicht repariert werden, weil das spezielle Ersatzteil nicht vorhanden ist.
Der Inhaber will aber bis morgen frueh versuchen Ersatz zu beschaffen.
Hoffe, dass es klappt!!
Dann das Motorrad fuer die Fahrt nach Kathmandu vollgetankt.
Motorradjacke abgeholt + bin zufrieden mit der Ausfuehrung.
Tolles Motiv.
Montag, 20.09.2010
200 km nach Kathmandu
Zuerst fahren wir auf sehr welliger Strasse aus Pokhara heraus.
Immer wieder, wie den ganzen Tag, nehmen alle Verkehrsteilnehmer alle Rechte fuer sich in Anspruch.
Es wird gedraengelt, links ueberholt ohne zu schauen, alles ist moeglich.
Sehr anstrengend, dazu kommen die teilweise sehr schlechten Strassenverhaeltnisse, der Strassenstaub der aufgewirbelt wird + der schwarze Smoke aus den Auspuffen der LKW s.
Man sieht manchmal gar nichts.
Die Landschaft ist bergig, und wir fahren entlang dem Trisuli River.
http://www.google.de/images?hl=de&rlz=1T4DVXE_deDE320DE373&q=Trisuli+River&um=1&ie=UTF-8&source=univ&ei=NaiZTOK7JIPvOan50cgP&sa=X&oi=image_result_group&ct=title&resnum=1&ved=0CCQQsAQwAA
Wir erreichen 2-mal das Ende einer langen Autoschlange die wegen einer Lawine, die die Strasse versperrt, warten muss.
Wir als Motorradfahrer koennen an allen vorbeifahren + muessen nicht lange warten bis es weitergeht.
Je naeher wir Kathmandu kommen, desto dichter wird der Verkehr.
Unsere Kleidung ist dermassen schmutzig, dass wir sie in die Reinigung geben muessen.
http://maps.google.de/maps?hl=de&rlz=1T4DVXE_deDE320DE373&q=kathmandu&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=Kathmandu,+Nepal&gl=de&ei=qKiZTISpFYuKOJS00JIP&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CCQQ8gEwAA
In Kathmandu treffen wir Depak, einen Freund + Arbeitskollege von Raju, der uns den Weg zu unserem Hotel weist.
Wir wohnen im Touristenviertel Thamel.
http://en.wikipedia.org/wiki/Thamel
Ein Souvenirladen am anderen.
Wir suchen einen Fotoladen, der vielleicht die Kamera reparieren kann.
Gehen gemeinsam essen und besprechen den naechsten Tag.
Will jetzt erstmal senden bevor alles zusammenbricht, Rest folgt.
Gruss Rainer
Freitag, 17. September 2010
Bei Raju in Butwal
Leider regnet es hier seit einigen Tagen fast ununterbrochen.
Habe gerade die neuesten Fotos hochgeladen.
Jetzt folgt der dazugehörige Bericht:
Mittwoch, 15.09.2010
Die ganze Nacht und auch am Tag hat es mit Unterbrechungen geregnet.
Habe mich mit einem Regenschirm zum Internetcafe aufgemacht und war 4 Stunden mit Berichten + Bildern beschaeftigt.
Am Abend ist dann Raju eingetroffen, und wir haben fuer den naechsten Tag die Fahrt nach Pokhara geplant + besprochen.
Donnerstag, 16.09.2010
Leider hat sich das Wetter nicht beruhigt.
Wir sind aber trotzdem gegen Mittag nach Pokhara aufgebrochen.
Unterwegs dann auch, wie in Pakistan, Stein-Lawinen an denen wir vorsichtig vorbeifuhren.
Weil der Regen nicht aufhoerte, haben wir nach ca. 50 km in einem kleinen Ort ein einfaches Hotel angesteuert.
Gerade ueber die Strasse gab es in einem Strassenrestaurant Tali.
Die Nacht war sehr unruhig, weil viele Trucks ihre Fahrt wegen versperrter Strasse stoppen mussten.
Freitag, 17.09.2010
Noch 100 km nach Pokhara am Phewa Lake.
Um 9 h ging’s nach dem Fruehstueck weiter auf der sehr kurvenreichen + regnerischen Strecke.
Wir sind sehr vorsichtig gefahren, weil der Strassenzustand zudem sehr schlecht war.
Gegen 14 h erreichten wir unsere Unterkunft, Hotel Shining Star, Lake Side, in Phokara.
Wir haben jetzt ein Zimmer fuer 350 N Rupis im 2ten Stock mit Blick auf den Phewa Lake.
Einen Stock hoeher befindet sich eine grosse Dachterrasse, die wir bei Schoenwetter nutzen werden.
http://www.youtube.com/watch?v=ZOxtUHbChCo&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=66jXxL3RMXo&feature=related
http://en.wikipedia.org/wiki/Phewa_Lake
Am Nachmittag besuchten wir noch eine Verwandte von Raju, die uns Momo, eine Teigspeise mit Fleischfuellung, zubereitete.
Sehr lecker!!
Anschliessend besichtigten wir ein in unmittelbarer Naehe, direkt auf einem Berg gelegenes Buddhistisches Kloster.
Raju ist immer noch angeschlagen von seiner Erkaeltung und ruht sich im Zimmer aus.
Wir hoffen morgen auf sonniges Wetter.
Habe die letzten Kommentare gelesen und freue mich immer ueber Eure Zeilen!!
Beste Gruesse aus Nepal, vom Dach der Welt.
Rainer
Habe gerade die neuesten Fotos hochgeladen.
Jetzt folgt der dazugehörige Bericht:
Mittwoch, 15.09.2010
Die ganze Nacht und auch am Tag hat es mit Unterbrechungen geregnet.
Habe mich mit einem Regenschirm zum Internetcafe aufgemacht und war 4 Stunden mit Berichten + Bildern beschaeftigt.
Am Abend ist dann Raju eingetroffen, und wir haben fuer den naechsten Tag die Fahrt nach Pokhara geplant + besprochen.
Donnerstag, 16.09.2010
Leider hat sich das Wetter nicht beruhigt.
Wir sind aber trotzdem gegen Mittag nach Pokhara aufgebrochen.
Unterwegs dann auch, wie in Pakistan, Stein-Lawinen an denen wir vorsichtig vorbeifuhren.
Weil der Regen nicht aufhoerte, haben wir nach ca. 50 km in einem kleinen Ort ein einfaches Hotel angesteuert.
Gerade ueber die Strasse gab es in einem Strassenrestaurant Tali.
Die Nacht war sehr unruhig, weil viele Trucks ihre Fahrt wegen versperrter Strasse stoppen mussten.
Freitag, 17.09.2010
Noch 100 km nach Pokhara am Phewa Lake.
Um 9 h ging’s nach dem Fruehstueck weiter auf der sehr kurvenreichen + regnerischen Strecke.
Wir sind sehr vorsichtig gefahren, weil der Strassenzustand zudem sehr schlecht war.
Gegen 14 h erreichten wir unsere Unterkunft, Hotel Shining Star, Lake Side, in Phokara.
Wir haben jetzt ein Zimmer fuer 350 N Rupis im 2ten Stock mit Blick auf den Phewa Lake.
Einen Stock hoeher befindet sich eine grosse Dachterrasse, die wir bei Schoenwetter nutzen werden.
http://www.youtube.com/watch?v=ZOxtUHbChCo&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=66jXxL3RMXo&feature=related
http://en.wikipedia.org/wiki/Phewa_Lake
Am Nachmittag besuchten wir noch eine Verwandte von Raju, die uns Momo, eine Teigspeise mit Fleischfuellung, zubereitete.
Sehr lecker!!
Anschliessend besichtigten wir ein in unmittelbarer Naehe, direkt auf einem Berg gelegenes Buddhistisches Kloster.
Raju ist immer noch angeschlagen von seiner Erkaeltung und ruht sich im Zimmer aus.
Wir hoffen morgen auf sonniges Wetter.
Habe die letzten Kommentare gelesen und freue mich immer ueber Eure Zeilen!!
Beste Gruesse aus Nepal, vom Dach der Welt.
Rainer
Mittwoch, 15. September 2010
Bei Raju in Butwal/ Nepal
Bin aus den Bergen zurueck in Butwal, habe im Kandora Hotel ausgecheckt und wohne seit gestern bei Rajus Eltern.
Dienstag, 14.09.2010
Buddhas Geburtsstätte, Lumbini
Mir wurde von der Familie angeboten dort zu schlafen.
Gepaeck auf Motorrad befestigt + dann zu Rajus Eltern gefahren.
Gepaeck abgeladen und im Haus untergestellt.
Gegen Mittag dann mit Bruder Robin + 2 Freunden, die auch ein Motorrad haben, gemeinsam nach
Lumbini,
zu der Geburtsstaette Buddhas gefahren.
Vorher wurde die Kette am Motorrad nachgespannt.
Als wir losfahren wollten fing es heftig an zu regnen.
Z. Z. sind einige Tage sonnig, ueber Mittag ist es sehr warm, dann regnet es sehr stark in der Nacht.
Wie erreicht man Lumbini?
Lumbini liegt
327 km suedwestlich von Kathmandu,
175 km suedwestlich von Pokhara,
25 km westlich von Sumali, (Nepal- Indien border)
22 km westlich von Bhairahawa.
Es gibt Fluege von Kathmandu nach Bhairahawa.
Von dort aus geht’s mit Bus oder Taxi nach Lumbini.
Als Tourist habe ich 200 N Rupis Eintritt bezahlt, ca. 2 EURO.
Auf dem riesigen Parkgelaende haben wir Buddhas Geburtsstaette mit
besichtigt.
Es sind nur einige von vielen internationalen Gebaeuden auf dem riesigen Parkgelaende.
Leider ueberraschte uns ein Gewitter mit starkem Regen.
Gegen 18 h haben wir gemeinsam in einem Lokal gegessen.
Bei Dunkelheit fuhren wir danach nach Butwal zurueck.
Werde noch versuchen einige Bilder zu schicken (äh, ist schon vorher geschehen).
Mir geht’s gut, was ich auch von Euch allen hoffe.
auch an alle Kommentarschreiber(-innen) fuer die Meinungen/Stellungnahmen.
Rainer aus Nepal
Dienstag, 14.09.2010
Buddhas Geburtsstätte, Lumbini
Mir wurde von der Familie angeboten dort zu schlafen.
Gepaeck auf Motorrad befestigt + dann zu Rajus Eltern gefahren.
Gepaeck abgeladen und im Haus untergestellt.
Gegen Mittag dann mit Bruder Robin + 2 Freunden, die auch ein Motorrad haben, gemeinsam nach
Lumbini,
zu der Geburtsstaette Buddhas gefahren.
Vorher wurde die Kette am Motorrad nachgespannt.
Als wir losfahren wollten fing es heftig an zu regnen.
Z. Z. sind einige Tage sonnig, ueber Mittag ist es sehr warm, dann regnet es sehr stark in der Nacht.
Wie erreicht man Lumbini?
Lumbini liegt
327 km suedwestlich von Kathmandu,
175 km suedwestlich von Pokhara,
25 km westlich von Sumali, (Nepal- Indien border)
22 km westlich von Bhairahawa.
Es gibt Fluege von Kathmandu nach Bhairahawa.
Von dort aus geht’s mit Bus oder Taxi nach Lumbini.
Als Tourist habe ich 200 N Rupis Eintritt bezahlt, ca. 2 EURO.
Auf dem riesigen Parkgelaende haben wir Buddhas Geburtsstaette mit
Heiligem Wasserbecken,
Myanmar Golden Stupa,
Royal Thai Monastery
und die Weisse World Peace Pagodabesichtigt.
Es sind nur einige von vielen internationalen Gebaeuden auf dem riesigen Parkgelaende.
Leider ueberraschte uns ein Gewitter mit starkem Regen.
Gegen 18 h haben wir gemeinsam in einem Lokal gegessen.
Bei Dunkelheit fuhren wir danach nach Butwal zurueck.
Werde noch versuchen einige Bilder zu schicken (äh, ist schon vorher geschehen).
Mir geht’s gut, was ich auch von Euch allen hoffe.
Ein Danke
Rainer aus Nepal
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