Dienstag, 21. Dezember 2010
Donnerstag, 16. Dezember 2010
Was gibt es Neues zu berichten?
Bericht vom 12.12.2010
Im November bekam ich Besuch aus Deutschland.
Leider vergingen 3 Wochen wie im Flug.
Wir haben die Zeit genossen.
Im Weihnachtsmonat Dezember hatte ich einige Weihnachtskalender an bekannte Familien mit Kindern verschenkt. Da die Menschen hier in Goa sehr christlich sind, habe ich eine Tradition miterlebt:
In einem Altar wird Maria von Haus zu Haus getragen.
Der Altar wechselt von Tag zu Tag seinen Standort.
Begleitet wird er von Menschen aus der Nachbarschaft.
Abends gegen 19 Uhr wird der Altar zum naechsten Haus gebracht.
Dabei beten und singen die anwesenden Nachbarn. Anschliessend gibt es fuer die Angehoerigen ein Buffet.
Dann konnte ich noch Kindergeburtstage miterleben.
Ein Junge wurde 1 Jahr alt. Schon am Vortag wurde ein grosses Zelt aufgebaut, und es kamen um die 100 Gaeste zum Gratulieren.
Alle erschienen in festlicher Kleidung und bei einem Imbiss unterhielt man sich.
Die Zeit verbringe ich oft am Strand.
Ich gehe gern im warmen Meer und den Wellen schwimmen.
Ausserdem bekomme ich Zeitschriften von einer netten bekannten Urlauberin.
Habe mir auch Sudoku-Hefte gekauft und versuche ohne zu schummeln die fehlenden Zahlen einzusetzen.
Letztendlich habe ich Spass am Jonglieren gefunden.
Habe in Margao nach speziellen Spielbaellen gesucht.
Ich bekam 3 Baelle mit denen ich nun ueben kann, aber aller Anfang ist schwer.
Ab + zu fahre ich auch mit dem Fahrrad nach Margao oder erkunde die Umgebung.
Sonnabend 11.Dezember 2010:
Wieder entdeckt: Gokarna, Karnataka, Indien
Um 7 Uhr bin ich aufgestanden.
Bei Palmiras gab es das uebliche "gesunde Fruehstueck".
Am Motorrad die Kette geschmiert und dann um die Ecke, wo Taku schon auf mich wartete.
Tranken noch einen Chey bei der Familie und machte von allen ein Gruppenfoto.
Gegen 09 h fuhr ich mit Taku auf dem Bike ueber Karwar nach Gokarna.
Es war ein herrlicher Sonnentag. Vergangene Regentage waren vergessen.
Nach Margao ging es nur noch geradeaus.
Die dann doch sehr kurvenreiche Strasse NH 17 ist in gutem Zusatand.
Die abwechslungsreiche Strecke schängelt sich über Berge und durch Palmenwälder.
Unterwegs am Strassenrand ein Stopp fuer ein zweites Fruehstueck
(Ei, Broetchen und Tee).
Karwar, wo Taku derszeit wohnt, erreichten wir nach 80 km gegen 11 Uhr.
Hier bewohnt er ein einfaches Zimmer mit Kueche, das er mit zwei anderen Maennern teilt.
Gegen Mittag fuhren wir auf der NH 17 weiter.
Unser Ziel war
Gokarna, eine Pilgerstadt 50 km suedlich von Karwar.
Nach einer Stunde errechten wir den belebten Ort.
Sogleich fuhren wir zum lokalen Strand von wo man über ein Hochplateau mit herrlichen Ausblicken 4 weitere super Stände zu Fuß erkunden kann.
( Kuddle Beach, OM Beach, Half Moon Beach, Paradise Beach )
Mein Motorrad stellten wir im Schatten ab und besuchten ein Restaurant mit TOP VIEW.
Hier bestellten wir uns eine Kleinigkeit + anschliessend erkundeten wir die Strasse zum
Von hier oben hatten wir auf die unter uns liegenden Straende + das Meer eine tolle Aussicht.
Die Strasse endete hinter einer Schranke.
Hier mussten wir eine kleine Gebuehr fuer die kurze Weiterfahrt entrichten.
Die Strasse endete an einem hoch gelegenen Uferweg.
Der Strandblick von hier oben war grandios, einmalig schoen.
Felsen im Meer bilden das von der Natur erschaffene
Der Strand war sauber und auch am Wochenende wenig besucht.
Mehrere Restaurants waren geoeffnet.
Leider mussten wir an den Rueckweg denken um nicht im Dunkeln zurueck fahren zu muessen.
Gegen 16 h fuhren wir dann wieder auf der NH 17 zurueck nach Karwar wo ich Taku verabschiedete.
Unterwegs machte ich noch einige schoene Fotos vom Sonnenuntergang + von einer Brueckenueberfahrt mit anschliessender Felspassage.
Es wurde schnell dunkel, und der entgegenkommende Verkehr blendete mich ruecksichtslos.
Als ich dann Benaulim erreichte war es inzwischen 19.30 h.
Ein schoener Tag mit vielen Eindruecken endete.
Ich wuensche auf diesem Weg allen Verwandten und Bekannten, sowie den Lesern meines Reiseblogs
besinnliche Feiertage sowie alles, alles Gute fuer 2011.
Liebe Gruesse aus dem warmen Goa
Rainer
Im November bekam ich Besuch aus Deutschland.
Leider vergingen 3 Wochen wie im Flug.
Wir haben die Zeit genossen.
Im Weihnachtsmonat Dezember hatte ich einige Weihnachtskalender an bekannte Familien mit Kindern verschenkt. Da die Menschen hier in Goa sehr christlich sind, habe ich eine Tradition miterlebt:
In einem Altar wird Maria von Haus zu Haus getragen.
Der Altar wechselt von Tag zu Tag seinen Standort.
Begleitet wird er von Menschen aus der Nachbarschaft.
Abends gegen 19 Uhr wird der Altar zum naechsten Haus gebracht.
Dabei beten und singen die anwesenden Nachbarn. Anschliessend gibt es fuer die Angehoerigen ein Buffet.
Dann konnte ich noch Kindergeburtstage miterleben.
Ein Junge wurde 1 Jahr alt. Schon am Vortag wurde ein grosses Zelt aufgebaut, und es kamen um die 100 Gaeste zum Gratulieren.
Alle erschienen in festlicher Kleidung und bei einem Imbiss unterhielt man sich.
Die Zeit verbringe ich oft am Strand.
Ich gehe gern im warmen Meer und den Wellen schwimmen.
Ausserdem bekomme ich Zeitschriften von einer netten bekannten Urlauberin.
Habe mir auch Sudoku-Hefte gekauft und versuche ohne zu schummeln die fehlenden Zahlen einzusetzen.
Letztendlich habe ich Spass am Jonglieren gefunden.
Habe in Margao nach speziellen Spielbaellen gesucht.
Ich bekam 3 Baelle mit denen ich nun ueben kann, aber aller Anfang ist schwer.
Ab + zu fahre ich auch mit dem Fahrrad nach Margao oder erkunde die Umgebung.
Sonnabend 11.Dezember 2010:
Wieder entdeckt: Gokarna, Karnataka, Indien
Um 7 Uhr bin ich aufgestanden.
Bei Palmiras gab es das uebliche "gesunde Fruehstueck".
Am Motorrad die Kette geschmiert und dann um die Ecke, wo Taku schon auf mich wartete.
Tranken noch einen Chey bei der Familie und machte von allen ein Gruppenfoto.
Gegen 09 h fuhr ich mit Taku auf dem Bike ueber Karwar nach Gokarna.
Es war ein herrlicher Sonnentag. Vergangene Regentage waren vergessen.
Nach Margao ging es nur noch geradeaus.
Die dann doch sehr kurvenreiche Strasse NH 17 ist in gutem Zusatand.
Die abwechslungsreiche Strecke schängelt sich über Berge und durch Palmenwälder.
Unterwegs am Strassenrand ein Stopp fuer ein zweites Fruehstueck
(Ei, Broetchen und Tee).
Karwar, wo Taku derszeit wohnt, erreichten wir nach 80 km gegen 11 Uhr.
Hier bewohnt er ein einfaches Zimmer mit Kueche, das er mit zwei anderen Maennern teilt.
Gegen Mittag fuhren wir auf der NH 17 weiter.
Unser Ziel war
Gokarna, eine Pilgerstadt 50 km suedlich von Karwar.
Nach einer Stunde errechten wir den belebten Ort.
Sogleich fuhren wir zum lokalen Strand von wo man über ein Hochplateau mit herrlichen Ausblicken 4 weitere super Stände zu Fuß erkunden kann.
( Kuddle Beach, OM Beach, Half Moon Beach, Paradise Beach )
Mein Motorrad stellten wir im Schatten ab und besuchten ein Restaurant mit TOP VIEW.
Hier bestellten wir uns eine Kleinigkeit + anschliessend erkundeten wir die Strasse zum
OM Beach.
Sie fuehrte aus dem Ort heraus ueber eine abwechselungsreiche, kurvige und bergige Gegend.Von hier oben hatten wir auf die unter uns liegenden Straende + das Meer eine tolle Aussicht.
Die Strasse endete hinter einer Schranke.
Hier mussten wir eine kleine Gebuehr fuer die kurze Weiterfahrt entrichten.
Die Strasse endete an einem hoch gelegenen Uferweg.
Der Strandblick von hier oben war grandios, einmalig schoen.
Felsen im Meer bilden das von der Natur erschaffene
" Om " Zeichen.
Der Strand war sauber und auch am Wochenende wenig besucht.
Mehrere Restaurants waren geoeffnet.
Leider mussten wir an den Rueckweg denken um nicht im Dunkeln zurueck fahren zu muessen.
Gegen 16 h fuhren wir dann wieder auf der NH 17 zurueck nach Karwar wo ich Taku verabschiedete.
Unterwegs machte ich noch einige schoene Fotos vom Sonnenuntergang + von einer Brueckenueberfahrt mit anschliessender Felspassage.
Es wurde schnell dunkel, und der entgegenkommende Verkehr blendete mich ruecksichtslos.
Als ich dann Benaulim erreichte war es inzwischen 19.30 h.
Ein schoener Tag mit vielen Eindruecken endete.
Ich wuensche auf diesem Weg allen Verwandten und Bekannten, sowie den Lesern meines Reiseblogs
besinnliche Feiertage sowie alles, alles Gute fuer 2011.
Liebe Gruesse aus dem warmen Goa
Rainer
Donnerstag, 2. Dezember 2010
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